Lapitec auf der Casa Decor mit drei spektakulären Innenprojekten

In einer Ausgabe, die der nachhaltigen Gestaltung gewidmet ist, ist gesinterter Stein der Protagonist von drei Bereichen, die von Studio MO, VG Living und Nothing Studio entworfen wurden.

Die Casa Decor eröffnet ihre dreißigste Ausgabe in dem historischen Gebäude in der Calle Goya 89 und zeigt dem internationalen Publikum anhand temporärer Installationen die neuesten Trends im Innenausstattungs- und Produktdesign. Bereits zum zweiten Mal fördert die Veranstaltung ein Programm für ökologische Nachhaltigkeit, und die mehr als fünfzig beteiligten Designer wurden aufgefordert, originelle Entwürfe unter Verwendung innovativer Materialien und biophiler Lösungen zu entwerfen.

Auch der gesinterte Stein Lapitec fügt sich in diesen Kontext ein, da er dank seiner Zusammensetzung frei von kristallinem Siliziumdioxid, Harzen, Klebstoffen, Druckfarben und Erdölderivaten ist und aus einer 100% natürlichen Mischung besteht. Die Vielseitigkeit seiner Nutzungsmöglichkeiten, sowohl im Indoor- als auch im Outdoor-Bereich, bot die ideale Grundlage für Designstudios, um mit der Gebäudehülle und den ausgestellten Accessoires zu spielen und kreative Ideen zu entwickeln, die den innovativen Charakter der Veranstaltung unterstreichen.

Ein Beispiel dafür ist das Projekt von VG Living - Virginia Gasch, bei dem sich geschwungene Formen und dekorative Texturen mit authentischen Verweisen auf die Erde überschneiden und damit einen Raum, der ein Träger von Energie und Positivität ist, kontaminieren. Hier, die Küche aus Lapitec, mit dem unsichtbaren Induktionskochfeld Lapitec Chef, die in Zusammenarbeit mit Cocinas Rio hergestellt wurde, und die in ihrer Vertikalität mit einer wellenförmigen und unregelmäßigen Fräsung verarbeitet ist, als ob sie auf natürliche Weise durch Winderosion entstanden wäre. Die Verarbeitung hebt die durchgefärbte Struktur des gesinterten Steins hervor, die durch eine gemaserte Textur, die sich an jeder Stelle der Oberfläche abzeichnet, besonders hervorgehoben wird.

Erd- und Felsformationen sind auch das Thema des Projekts von Studio MO - Marta Melián y Claudia Ribagorda. Hier bildet Lapitec in an der Wand verankerten und durch Hintergrundbeleuchtung hervorgehobenen Paneelen die Bewegung der Dünen auf den Baleareninseln in einer Umgebung nach, in der härtere und rauere materische Oberflächen mit Metallen, Hölzern und feinen Stoffen kontrastiert werden. Lapitec drückt sich in dieser Form in mehreren taktilen Ausführungen aus, darunter die neue, gleichmäßig raue Meridio, die speziell für den Fassadenmarkt entwickelt wurde. Erd- und Felsformationen sind auch das Thema des Projekts von Studio MO - Marta Melián y Claudia Ribagorda. Hier bildet Lapitec in an der Wand verankerten und durch Hintergrundbeleuchtung hervorgehobenen Paneelen die Bewegung der Dünen auf den Baleareninseln in einer Umgebung nach, in der härtere und rauere materische Oberflächen mit Metallen, Hölzern und feinen Stoffen kontrastiert werden. Lapitec drückt sich in dieser Form in mehreren taktilen Ausführungen aus, darunter die neue, gleichmäßig raue Meridio, die speziell für den Fassadenmarkt entwickelt wurde.

Nothing Studio - Angelina Sanz und Alvaro Latorre - das mit der Gestaltung des Restaurantbereichs von Casa Decor beauftragt wurde, entschied  sich bei den Tischplatten letztendlich für Lapitec in Nero Assoluto Velluto, warm bei Berührung, dank seiner Widerstandsfähigkeit und hygienischen Zusammensetzung, die auch bei direktem Kontakt mit Lebensmitteln 100% sicher ist. Im Eingangspatio hingegen kreiert Lapitec in Bianco Assoluto in den vier Ausführungen Lux, Dune, Vesuvio und Lithos ein Wechselspiel der Dicken und taktilen Empfindungen an den Wänden und Böden. In diesem Restaurant, das von üppigem Grün dominiert wird, kommen die typischen Elemente der Wälder (Felsen und Erde, Holz, Laub) durch eine weitreichende Auswahl an Materialien zum Ausdruck, die sich überlagern und ineinandergreifen und so ein eindrucksvolles, malerisches Ergebnis erzielen.Casa Decor kann bis zum 22.

Mai in Madrid, Calle Goya 89, besichtigt werden.